Fachsymposium: Architekturen hochautomatisierter Systeme
Um sich mit Experten aus der Industrie und Wissenschaft zu aktuellen Themen auszutauschen, bietet das Fachsymposium des SafeTRANS Industrial Days den idealen Rahmen mit Fachvorträgen zu aktuellen Themen, Experten vor Ort, Nahbarkeit der Referenten, Gelegenheit für Fragen und Gespräche sowie moderierten und offenen Expertendiskussionen.
Der kommende 21. SafeTRANS Industrial Day findet am 29. November 2016 in Kooperation mit SIEMENS in München statt und widmet sich domänenübergreifend einem grundlegenden Thema für den autonomen Verkehr: Architekturen hochautomatisierter Systeme.
Vorträge von Vertretern folgender Institutionen werden erwartet: Robert Bosch GmbH, VIRTUAL VEHICLE Research Center, AVL List GmbH, TU Graz, ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH, SIEMENS AG, Luxoft, Model Engineering Solutions, OFFIS
Das Programm und Anmeldeformular finden Sie auf unserer Webseite:
www.safetrans-de.org/de_21_Industrial_Day.php
SafeTRANS Industial Day - Überblick:
- Datum: 29.11.2016
- Ort: München
- Thema: Architekturen hochauto- matisierter Systeme
Nutzen Sie die Chance und melden Sie sich zum 21. SafeTRANS Industrial Day an!
Forschungsprojekt zu sozio-technischen Systemen geht in die 2. Runde
Das "Interdisciplinary Research Center for Critical Systems Engineering for Socio-Technical Systems" der Universität Oldenburg, kurz: CSE, erhält nach 2013 weitere Mittel für die Stärkung seiner Forschung an sicherheitskritischen Systemen, insbesondere im Verkehrsbereich und an der Schnittstelle zwischen Mensch und Computer.
Das Kuratorium der VolkswagenStiftung hat auf Vorschlag des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur rund 25 Mio. Euro an niedersächsische Hochschulen bewilligt. Je zur Hälfte fließt das Geld in neue und bereits laufende Projekte. Das Projekt CSE gehört zu den bereits laufenden Projekten.
Im Projekt werden Entwicklungsmethoden für sogenannte sozio-technische Systeme erforscht.
Sicherheitskritische Systeme steuern beispielsweise den Motor in Fahrzeugen, unterstützen bei Navigation, Spurhalten oder Unfallvermeidung und tragen als Autopilot und Kollisionsvermeidungssystem in Flugzeugen, dem Auto und Schiffen zur Sicherheit bei. Die steigende Vernetzung dieser Systeme und die Einbeziehung menschlichen Verhaltens schaffen sogenannte sozio-technische Systeme, in denen Menschen und technische Geräte gemeinsam „Aufgaben lösen” wie zum Beispiel eine sichere, umweltverträgliche Mobilität bei gleichzeitigem Komfort und Effizienz für die Nutzer.
Um die Einhaltung der geforderten Sicherheitsstandards in der Entwicklung solcher Systeme zu garantieren, sind neue, interdisziplinäre Ansätze nötig – zumal sich die Verlässlichkeit von sicherheitskritischen Systemen im Labor immer schwieriger erproben lässt. Gefordert sind künftig vor allem Computersimulationen und -modellierungen neuen Typs. Dabei gilt es, die Interaktionen zwischen den im Gesamtsystem handelnden Menschen, ihren Assistenzsystemen und deren technischer und natürlicher Umwelt zu verstehen und abzubilden. Die Wissenschaftler überprüfen und entwickeln sozio-technische Systeme zunächst für den Verkehrsbereich: das heißt für Auto, Flugzeug, Schiff und Bahn. Beteiligt sind an dem Forschungszentrum neben der Universität Oldenburg noch das Oldenburger Informatikinstitut OFFIS, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und das Kompetenzcluster SafeTRANS.
www.volkswagenstiftung.de
Laila Gide, Thales, neue ARTEMIS-IA Präsidentin
Am 4. Oktober 2016 übernahm Laila Gide, Direktorin Advanced Studies Europe bei Thales, das Präsidentenamt der ARTEMIS Industry Association (ARTEMIS-IA) von Professor Heinrich Daembkes, Airbus DS Electronics and Border Security GmbH. Heinrich Daembkes hatte das Amt seit 2013 inne und legt es aufgrund seines Ruhestandes nieder.
Laila Gide ist seit der Gründung von ARTEMIS-IA im Jahr 2007 im europäischen Förderumfeld fest eingebunden. Sie leitet u.a. die ARTEMIS-IA Working Group zur Strategic Research Agenda (SRA), welche die erste ARTEMIS SRA 2006, die Überarbeitungen in 2011 und 2014 sowie die aktuelle Version von 2016 erstellt hat.
Bei Thales ist Laila Gide seit 2002 im Rahmen europäischer FuE-Programme aktiv und vertritt die Interessen des Unternehmens in verschiedenen Verbänden und europäischen Initiativen (u.a. ASD, ITEA3, Photonics 21, EU-Robotics und KIC Digital). Neben ihrer Tätigkeit als Mitglied des Technischen Vorstands der Thales Group ist sie verantwortlich für die Koordinierung extern finanzierter europäischer Forschung bei Thales.
Mit ihrer Erfahrung im europäischen FuE-Umfeld wird Laila Gide die Vision und Strategie von ARTEMIS-IA in einer Zeit der digitalen Umwälzung weiter voranbringen. Sie hat den Ehrgeiz, Innovationen zu fördern, den Bereich der softwareintensiven Systeme zu stärken und damit das hohe Wertschöpfungs- und Wachstumspotenzial Europas zu vergrößern. Dafür wird sie als ARTEMIS-IA Präsidentin u. a. wichtige Kooperationen zwischen den im Rahmen der ECCEL Joint Undertaking tätigen Partnern pflegen, aus- und aufbauen.
www.artemis-ia.eu
IFM erweitert Akkreditierung zu Automotive Ethernet Tests
Das Institut für Fahrzeugtechnik und Mobilität (IFM) der TÜV NORD Mobilität erweitert die bestehende ISO 17025 Akkreditierung des Prüflabors zur Durchführung von Automotive Ethernet Tests.
Das Elektroniksystem moderner Fahrzeuge übernimmt kontinuierlich mehr Verantwortung in der Steuerung komplexer Fahrzeugfunktionen. Dabei steigt mit jeder neuen Fahrzeuggeneration der Grad der Vernetzung zwischen Sensorik, Aktorik und elektronischen Steuergeräten. Aufgrund der Komplexität moderner Fahrzeugkommunikation, der zunehmenden Anzahl der Kommunikationsteilnehmer und der hohen Datenmengen im Netzwerk stoßen Entwickler beim Einsatz herkömmlicher Feldbussysteme wie CAN oder FlexRay zunehmend an die technologischen Leistungsgrenzen. Zudem erfordern ein gestiegener Kostendruck und die damit einhergehende, optimierte Systemdimensionierung die Einführung neuer Technologien, Systemarchitekturen und Kommunikationsparadigmen in das Automobilnetzwerk.
Bereits seit mehreren Jahren befasst sich die Automobilbranche daher mit dem Einsatz Ethernet- und IP-basierter Technologien in Fahrzeugnetzwerken.
Mit derzeit mehr als 200 Firmen und rund 500 Mitgliedern verfolgt die Automobilbranche mit dem Konsortium OPEN Alliance das Ziel der Einführung einer offenen und skalierbaren Ethernet-Kommunikation für den Einsatz in Automobilanwendungen. Seit Gründung des Konsortiums im Jahre 2012 engagiert sich das IFM in den verschiedenen Arbeitsgruppen zur Standardisierung von herstellerübergreifenden Prüfverfahren. Im Januar 2016 hat die OPEN Alliance die erste Testspezifikation für Automotive Ethernet Steuergeräte veröffentlicht. Der Standard definiert Testszenarien zur Prüfung der Ethernet-Implementierung in Steuergeräten, von den physikalischen Eigenschaften bis hin zu den software-seitig implementierten Übertragungsprotokollen.
Als Anbieter von Prüfdienstleistungen auf dem Gebiet der eingebetteten und vernetzten Systeme arbeitet das IFM seit mehr als zehn Jahren für Hersteller und Zulieferer der Automobilindustrie. Parallel zur Mitarbeit bei der Erstellung der Prüfspezifikation hat IFM sein bestehendes Prüflabor zur Durchführung der OPEN Alliance Automotive Ethernet ECU Tests erweitert. Bereits seit Ende 2015 führt das IFM diese Ethernet-Prüfungen für verschiedene Steuergeräte durch.
Als erster Prüfanbieter hat das IFM nun sein Prüflabor für die Durchführung von OPEN Alliance Automotive Ethernet ECU Tests bei der deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) akkreditiert. Damit erhält das IFM einen unabhängigen Nachweis über die Qualität des Prüflabors. Im Rahmen des Akkreditierungsverfahrens wurden sowohl das Managementsystem und der Prüfprozess als auch die Kompetenz des eingesetzten Personals und die Qualität der Prüfumgebung bewertet.
www.tuev-nord.de
Von Car2X zu Rail2X – Wenn die Straße mit der Schiene spricht
Die intelligenten Autos der Zukunft kommunizieren miteinander und mit der umliegenden Infrastruktur. Diese Car2X-Technologie bringt uns dem Ziel, den Verkehr effizienter zu gestalten und dem steigenden Wunsch nach mehr Komfort gerecht zu werden, ein großes Stück näher. Das DLR-Institut für Verkehrssystemtechnik wendet die Car2X-Technologie jetzt erstmals verkehrsträgerübergreifend für die Kommunikation zwischen der Schiene und der Straße an.
An Car2X-Technologien forschen die Wissenschaftler des DLR-Instituts bereits seit vielen Jahren. Mit der Anwendungsplattform Intelligente Mobilität (AIM) stehen ihnen dafür unter anderem eine Forschungskreuzung, eine Car2X-Referenzstrecke auf dem Braunschweiger Innenstadtring und verschiedene Simulatoren zur Verfügung.
Mit Car2X ausgestattete Fahrzeuge können nicht nur naheliegende Informationen erfassen, sondern sie erhalten auch Informationen über Aktivitäten außerhalb des Sichtbereichs des Fahrers. So können beispielsweise Unfälle, die durch Geisterfahrer verursacht werden, nahezu ausgeschlossen werden. Die Fahrzeuge können untereinander Warnmeldungen austauschen, eine frühzeitige Notbremsung einleiten und den Fahrer rechtzeitig auf die Situation hinweisen. Das kann durch eine akustische oder eine optische Warnmeldung im Cockpit erfolgen.
Im englischsprachigen Raum ist der Begriff Vehicle2X geläufig. Dieser Sprachgebrauch verdeutlicht ein wenig mehr den Nutzen, den diese Technologie verkehrsträgerübergreifend für ein gesamtes intelligentes Transportsystem mit sich bringt. Weiterzudenken sind beispielsweise Rail2X-, Ship2X- oder Airplane2X-Systeme. Die Wissenschaftler des Instituts für Verkehrssystemtechnik betrachten derzeit die Anwendung der Technologie auf das Transportmittel Bahn und erforschen die Möglichkeiten, die Car2X-Standards - übertragen auf die Schiene - mit sich bringen könnten.
Bringt man die Technologie auf die Schiene, dann könnte ein herannahender Zug künftig dem Bahnübergang die Information übermitteln, wann er diesen passiert. Der Autofahrer erhält zeitgleich von dem Bahnübergang eine Warnmeldung in seinem Head-Down-Display und kann dementsprechend frühzeitig reagieren. Ein Zug könnte so an einem Bahnübergang nicht mehr übersehen und meist tödlich endende Unfälle vermieden werden.
Doch auch viele weitere Szenarien sind mit der Rail2X-Technologie denkbar: Die Forscher arbeiten derzeit auch an einer entsprechenden Meldung für den Triebfahrzeugführer, der in seinem Cockpit darüber informiert wird, ob der bevorstehende Bahnübergang bereits gesichert ist und er ungehindert passieren kann.
Ein anderes Szenario könnten Bedarfshalte bei regionalen Bahnen sein: Mittels Smartphone oder Knopf am Bahnsteig kann der Reisende dem herannahenden Zug mitteilen, dass er mitfahren möchte. Erhält der Zug keine Meldung, kann er den Bahnhof ohne Halt passieren. So können Zeit und Kosten gespart werden.
Im Braunschweiger Hafengelände konnten die Wissenschaftler die Kommunikation zwischen einem Schienenfahrzeug und einem Straßenfahrzeug an einem Bahnübergang bereits erfolgreich testen: In einem PKW und im institutseigenen Zweiwegefahrzeug RailDriVE® wurde ein gesicherter Bahnübergang visualisiert und die Rest-Rot-Zeit angezeigt. Damit der Zug jedoch auch außerhalb der Tests direkt mit dem Fahrzeug kommuniziert und die vielen möglichen Szenarien realisierbar werden, müssen die Car2X-Standards an die bestehenden Sicherheitssysteme der Bahn angepasst werden. Dieser Standardisierungsprozess läuft bereits.
In einem Feldversuch bei der Erzgebirgsbahn soll die Technologie unter Einbeziehung regulärer Schienenfahrzeuge weiter untersucht werden.
www.dlr.de
Mehr Testtiefe bei sicherheitskritischen Anwendungen
dSPACE und BTC Embedded Systems bieten ab sofort eine Lösung zur Echtzeitvalidierung von sicherheitskritischen Anwendungen, mit der sich die Testtiefe drastisch erhöhen lässt. Die Kombination aus der neuen dSPACE Real-Time Testing (RTT) Observer Library und dem etablierten Spezifikationswerkzeug BTC EmbeddedSpecifier® ermöglicht es Testern, auf einfache Weise eine simulationsbasierte formale Verifikation durchzuführen. Die formale Verifikation wird beispielsweise in der ISO-Norm 26262 für die funktionale Sicherheit von Straßenfahrzeugen empfohlen.
Bestehende Model-in-the-Loop (MIL)-, Software-in-the-Loop (SIL)- oder Hardware-in-the-Loop (HIL)-Umgebungen werden durch die neue Lösung um sogenannte „Requirement Observer“ ergänzt. Diese sind permanent aktiv und überwachen die Einhaltung jeder einzelnen Sicherheitsanforderung in Echtzeit. Werden Anforderungen nicht eingehalten, wird dies sofort erkannt und eine entsprechende Meldung für den Benutzer generiert. Durch die permanente Überwachung der Anforderungen nimmt die erzielbare Testtiefe deutlich zu, sodass in der gleichen Zeit mehr Testfälle pro Funktion abgedeckt werden können. Das Risiko unentdeckter Fehler durch Seiteneffekte lässt sich dadurch minimieren.
Mithilfe des BTC EmbeddedSpecifier® können informelle Anforderungen, die typischerweise in Textform erstellt werden, komfortabel in eine formale, maschinenlesbare Repräsentation überführt werden. Die werkzeuggestützte Anforderungsformulierung sorgt zudem für eine erhöhte Qualität der Anforderungen und erleichtert damit das Einhalten von Sicherheitsnormen wie der ISO 26262. In einem zweiten Schritt werden daraus mit einem Mausklick vollautomatisch die ausführbaren Observer für die dSPACE Echtzeitplattformen generiert. Dabei lassen sich die ursprünglichen Anforderungen jederzeit bequem nachvollziehen. So können sicherheitskritische Anwendungen mit nur begrenztem Mehraufwand zuverlässig abgesichert werden.

Durch eine optimale Integration in die dSPACE Werkzeugkette für HIL-Tests und die virtuelle Absicherung ist ein komfortables Arbeiten in der gewohnten Umgebung sichergestellt. Es stehen vorbereitete Templates für die Testautomatisierungssoftware AutomationDesk und Layouts für die Experimentiersoftware ControlDesk zur Verfügung. Die erzeugten Observer können frühzeitig zur Absicherung im Rahmen der virtuellen Validierung auf der PC-basierten Simulationsplattform VEOS eingesetzt werden. Zudem können sie ohne Änderungen in dSPACE HIL-Systemen wiederverwendet werden, die auf SCALEXIO-Technologie oder dem DS1006 Processor Board basieren.
www.btc-es.de
www.dspace.com
Humatects: HMI-Technologie aus der Forschung in die Anwendung
Das junge Unternehmen Humatects hat sich nun seit mehr als zwei Jahren erfolgreich am Markt für Mensch-Maschine-Interaktion behauptet und dabei einen Kundenstamm in der Luftfahrt, Raumfahrt und Automobilindustrie aufgebaut. Zu den Kunden gehören Firmen wie Airbus D&S, ATLAS Elektronik, Lufthansa und Fiat.
Im März 2014 wurde Humatects als Spin-off des Oldenburger Forschungsinstituts für Informatik OFFIS gegründet, um Lösungen für die Mensch-Maschine-Interaktion zu entwickeln, insbesondere für Überwachungs- und Steuerungssysteme. Dazu gehören grafische Benutzungsoberflächen sowie Augmented und Virtual Reality-Anwendungen für mobile und tragbare (wearable) Geräte. Dadurch werden Computer zu Geräten, die der Mensch versteht und mit denen er völlig intuitiv und gerne arbeitet. Durch die Mensch-Maschine-Interaktion modernisiert und verbessert Humatects die Systeme. Die neue Bedienung und die neuen Visualisierungen machen die Arbeit der Nutzer effizienter und weniger fehleranfällig.
Die Entscheidung zur Ausgründung wurde getrieben durch die erfolgreichen Ergebnisse mehrerer Direktbeauftragungen von Industrieunternehmen und durch Anfragen von der Industrie nach kurz- und mittelfristigen Dienstleistungen und Lösungen zur Entwicklung von Mensch-Maschine-Interaktion. Die Humatects-Mitarbeiter haben im OFFIS in mehr als zehn Jahren enger Kooperation mit führenden Firmen im Bereich sicherheitskritische Systeme eine einzigartige modellbasierte Entwicklungsmethodik für die Mensch-Maschine-Interaktion erarbeitet. Die Methode ermöglicht ein tiefes Verständnis, wie Menschen mit Technik interagieren und wie man sicherheitskritische Arbeitsaufgaben optimal unterstützt.
Zukünftige interaktive Systeme werden geprägt sein durch adaptive Interaktion in erweiterten (augmented) und virtuellen Welten. Adaptiv bedeutet hier, dass die Computer den Zustand und die Intentionen der Menschen erkennen und angepasst darauf reagieren. Humatects verfügt über fundiertes Wissen und substantielle Erfahrungen in der Entwicklung von Applikationen für Augmented und Virtual Reality Geräte, wie beispielsweise Smart Glasses. Die Algorithmen von Humatects zur Zustands- und Intentionserkennung mit probabilistischen Methoden werden international nachgefragt.
www.humatects.com